
Danke, Michael, für Deinen Kommentar. Aloha Cabrio-Flug 243 wird bei Wikipedia gewürdigt:
de.wikipedia.org/wiki/Aloha_Airlines_Flug_243
Das Bild sei hier nachgereicht (was mich besonders freut: man sieht verängstigte Japaner in der Maschine).
Ein weiterer Nachtrag betrifft Frau Professor G. aus B. Es ist ja wahr: eine journalistische Regel besagt, dass über Geschehnisse bis zum Ende berichtet werden soll. Es ist einfach schlechter Stil, wenn man eine Sache anreißt, aber nicht darüber berichtet, wie sie zu Ende gegangen ist.
Ich habe in meinem ansonsten um Sachlichkeit und Diskretion bemühten Bericht über die E-Learn von einer geschätzten Kollegin aus B. berichet. Er endete mit einem Cliffhanger (auch so etwas ist - bei Lichte besehen - allein schon schlechter Stil): Die Frage sei - so der Post - ob Frau G. zu einem No-Show würde (jemand, der nicht mehr auftaucht).
Die Frage sei nun aufgelöst: Ja, Frau G. wurde zu einem No-Show. Sie tauchte bei keiner Key-Note, bei keinem Invited Talk mehr auf. Unklar bleibt, ob sie zu ihrem eigenen Vortrag erschien. Nach einer anderen journalistischen Regel müssen stets zwei unabhängige Quellen eine Information bestätigen. Bei manchen Vorträgen auf der E-Learn waren aber so viele Leute gar nicht anwesend, so dass - streng genommen - eigentlich gar nicht seriös über die Konferenz berichtet werden kann (an dieser Stelle ruft mir Birgit über die Schulter: "aber das Erdbeben war doch schuld...").
Verbürgt ist dagegen, dass uns Frau G. fragte, ob wir einen Mietwagen hätten. Natürlich hatten wir einen Mietwagen. Wir haben sie aber nicht mitgenommen, ehrlich.
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