
Uebrigens sind wir am letzten Tag noch darauf gekommen, warum die Insel Maui heisst: Es liegt an den vielen toten Katzen, die hier am Strassenrand liegen (eine rote, eine rot-weisse, eine schwarz-weisse, eine getigerte und noch eine schwarz-weisse).
Das Molokini-Atoll kommt bald in Sicht, ein Schnorchelparadies, das taeglich von mehreren Dutzend Motorbooten voller Touris angefahren wird. Dahinter liegt Kaho` olawe, eine Insel, die von oben so trocken und oede aussieht, als wolle sie sich - wie Ni` ihau - ebenfalls fuer ein sozialistisches Experiment anbieten.
Doch dann kommt es noch schlimmer: Die Maschine zirkelt hinunter und ploetzlich ist nur noch Lavawueste unter uns. Es sieht aus wie die Bilder von der Mondlandung - nur in Farbe. Also doch alles gefaelscht!
Wir landen in Kona und uebernehmen den Mietwagen, in dem wir zwei Kakerlaken entdecken.

Das Hotel in Hilo ist okay. Allerdings klappt es mit dem Internetanschluss nicht so gut. Deshalb zunaechst nur wenige Bilder und ein sproeder Text.
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