11 August 2014

Spaziergang durch die Stadt: Chapel Hill ist ein altes, traditionsreichen Universitätsstädtchen. Die Hauptstraße ist die Franklin Street. Sie wirkt sehr geplegt und hat den typischen Charme eines amerikanischen Südstaaten-Idylls.Und dennoch: Stefanie erzählt uns, dass es vor kurzem hier einen Mord an einem Professor gegeben hat. Der Mann wurde Opfer eines Raubüberfalls und ist im eigenen Haus mit einem Stein erschlagen worden.
Das altehrwürdige Gebäude der U.S. Post
Die Stadt scheint derzeit wie ausgestorben. Wir hören, dass die Studenten noch in den Ferien sind. Nächste Woche werden dagegen hunderte Erstsemester erwartet. Sie kommen mit geliehenen Trucks und beziehen ihre Wohnungen, kaufen fehlendes Mobiliar, lärmen und feiern. Die Stadt sei dann immer ganz aus dem Häuschen. Es herrscht also derzeit die Ruhe vor dem Sturm...

Es gibt schöne Geschäfte in Downtown, die auch am Sonntag offen sind.
Auf dem Campus finden sich überall Denkmale - für gefallene Studierende oder in Erinnerung an Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht in der Zeit der Bürgerrechtsbewegung
Das Haus der Alumni. Die Absolventen/innen der Hochschule spielen eine wichtige Rolle - zum Beispiel als Geldgeber

Sternwarte und Museum auf dem Campus
Endlich wieder zu Hause: Türmchen bauen mit Stefanie und Bo, dem Feuerwehrmann


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